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23. März 2011 - 08:30
Schweiz
unter den TopTen bezüglich Verbindungsgeschwindigkeit
(zele) Gemäss einer aktuellen Studie von Akamai,
belegt die Schweiz in einer weltweiten Rangliste der Zuganggeschwindigkeiten
zum World Wide Web den neunten Platz. Angeführt wird das Ranking
-wenig überraschend - von den drei asiatischen Ländern Südkorea,
Hong Kong und Japan. Ebenfalls vor der Schweiz klassiert sind - und
dies überrascht auf den ersten Blick schon eher - die drei ehemaligen
Ostblockstaaten Rumänien (4.), Littauen (5.) und Tschechien (7.).
Weit abgeschlagen auf dem 22. Platz fungiert hingegen die USA, wo
schnelle Internet-Zugänge vorab auf die Universitätsstandorte
und die grossen Städte beschränkt sind.
Zur
Studie auf WebSiteOptimization.com (englisch) |
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20. Oktober 2010 - 11:45
Reporter
ohne Grenzen loben die Schweiz für ihre Pressefreiheit
(zele) Die skandinavischen Länder bieten für
Journalisten und Blogger traumhafte Bedigungen - doch anderswo in
Europa sieht es weit weniger gut aus, klagt die Organisation Reporter
ohne Grenzen. Dieser Bericht wird nicht nur in Medienkreisen, sondern
auch bei Politikern mit Spannung erwartet: Der jährliche Index
der Pressefreiheit der Organisation "Reporter ohne Grenzen"zeigt,
wo Zensur ausgeübt wird, wo Journalisten und Blogger an ihrer
Arbeit gehindert werden.
Umgekehrt zeigt er auch, welche Länder die Pressefreiheit ernst
nehmen. Hier gibt es eine gute Nachricht für Europa: Reporter
ohne Grenzen hat sechs europäische Länder für ihre
Umsetzung der Pressefreiheit gelobt. Bei der Vorstellung ihrer aktuellen
Länder-Rangliste erklärte die Organisation am Dienstag in
New York, Finnland, Island, die Niederlande, Norwegen, Schweden und
die Schweiz stünden seit Einrichtung der Liste 2002 an deren
Spitze. Sie setzten damit ein Beispiel für die Achtung von Journalisten
und den Schutz der Medien.
Der
Bericht von Reporter ohne Grenzen im Detail (PDF-Datei, englisch)
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11.
September 2010 - 07:15
Wenige
Verschiebungen im schweizerischen Telekom-Ranking
(zele) Bereits zum zehnten Mal hat das Wirtschaftsmagazin
'Bilanz' das jährliche Telekom-Rating veröffentlicht. Es
gibt nur kleine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr und im
Bereich Mobiltelefonie hat sich sogar gar nichts geändert: Swisscom
führt vor Orange und Sunrise. Bei der Festnetztelefonie schaffte
es hingegen E-Fon, den britischen Anbieter Colt nach sechs Jahren
vom Thron zu stossen. E-Fon steht laut 'Bilanz' für den Technologiesprung
zur VoIP-Telefonie. Colt verlor schon im letzten Jahr Positionen.
Auf der Liste der besten Telekom-Anbieter folgen danach Swisscom,
Sipcall, Sunrise (inkl. Tele2) und Cablecom. Der Kabelnetzbetreiber
Cablecom führt dafür die Liste im Bereich Corporate Networks
an.
Die
Ranglisten im Detail (PDF-Datei)
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09.
September 2010 - 11:45
Senkung
der Terminierungsbebühren im CH-Mobile-Markt um beinahe 50 Prozent
(zele) Bis zum 1. Januar 2011 werden die mobilen
Terminierungsgebühren um beinahe 50% gesenkt. Dies ist das Resultat
von Verhandlungen zwischen Orange, Sunrise und Swisscom. Neben einer
markanten Senkung der Terminierungsgebühren war inbesondere die
Differenz zum Preis von Swisscom (Asymmetrie) von grosser Bedeutung,
dies weil die Terminierung bei den beiden übrigen Anbietern höhere
Kosten verursacht. Die nun erreichte Senkung der Gebühren um
fast 50% in Zusammenhang mit einer Assymetrie von 25% ist für
alle Parteien deshalb als Erfolg zu werten. Die Beibehaltung einer
angemessenen Asymmetrie war eine wesentliche Forderung von Orange
und Sunrise in den Verhandlungen mit Swisscom.
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30.
August 2010 - 14:50
Höchster
Zuwachs des Stellenangebots im Internet seit zwei Jahren
(zele) Der Monster Index Schweiz MIS (vormals Jobpilot-Index),
eine Messgrösse für die Entwicklung des Schweizer Stellenangebots
im Internet, verzeichnet im Juli 2010 gegenüber April einen Zuwachs
um 19 auf 184 Punkte, was einem Anstieg von zwölf Prozent entspricht.
Damit hat der MIS wieder das Stellenvolumen vom Beginn des Jahres
2008 erreicht. Die Zahl der Online-Ausschreibungen steigt besonders
kräftig auf den Firmen-Websites, aber auch auf den Online-Stellenbörsen.
Der MIS-Teilindex für das Stellenangebot auf den Rekrutierungsseiten
der Unternehmen (repräsentative Stichprobe von rund 1'000 Schweizer
Firmen und Organisationen) steigt markant um 43 auf 223 Punkte, was
einer Zunahme um 24 Prozent entspricht. Der zweite Teilindex für
die Online-Stellenbörsen steigt gegenüber April um 11 auf
168 Punkte.
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30.
August 2010 - 14:45
Informatikdienste
des Bundes warnen vor Sicherheitsrisiken
(zele) Nach einem Bericht der Sonntagszeitung empfehlen
die Informatikdienste der Eidgenossenschaft den Bundesangestellten,
Termine nicht mehr über das Online-Tool Doodle abzuwickeln. Laut
dem Dienst für Informations- und Objektsicherheit (IOS) im Verteidigungsdepartement
stellt die Plattform ein Sicherheitsrisiko dar. Nach Aussagen des
VBS-Sprechers Martin Bühler sollen die Arbeitsplätze vor
unerwünschter Weitergabe von Adressen und den damit verbundenen
Spam-Nachrichten geschützt werden. Der Bund hatte aus dem Grund
auch schon eine Facebook-Sperre verhängt und iPhones näher
untersucht.
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12. August 2010 - 13:10
Online-Werbung
im Aufwind. Wird 2010 die 400-Millionen-Grenze geknackt?
(zele) Media Focus vermeldete am Mittwoch die Halbjahreszahlen
für den Schweizer Online-Werbemarkt. Mit Online-Werbung wurden
im ersten Halbjahr 2010 geschätzte 210 Millionen Franken verdient.
Damit dürfte bis Ende Jahr erstmals die 400 Millionen-Grenze
geknackt werden. Mit klassischer Onlinewerbung wird nach wie vor am
meisten Geld verdient, gefolgt von der Suchmaschinen-Werbung. Der
Anteil der Online-Werbung am gesamten Werbemarkt beträgt 6 Prozent
und bleibt damit unverändert an vierter Stelle, hat aber im Vergleich
zum 1. Halbjahr 2009 einen Prozentpunkt zugelegt.
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11. August 2010 - 13:00
Gartner
Research erwartet weltweite Erholung der IT-Investitionen
(zele) Laut dem IT-Marktforschungsunternehmen Gartner
werden die weltweiten IT-Ausgaben in Unternehmen über alle Branchen
hinweg in diesem Jahr um 2,9 Prozent wachsen und damit 2,4 Billionen
US-Dollar übertreffen. Die Gartner-Analysten prognostizieren,
dass alle Branchen nach einem schwierigen Jahr 2009 wieder zu Wachstum
zurückfinden. Im letzten Jahr betrugen die IT-Ausgaben in den
vertikalen Märkten 2,3 Billionen Dollar. Dies entsprach einem
Rückgang von 5,9 Prozent gegenüber 2008.
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08. August 2010 - 18:05
Störquelle
E-Mail
(zele) Der Elektronikhersteller Plantronics hat
ermittelt, dass ein Angestellter mittlerweile zwei Stunden pro Tag
mit dem Schreiben und Beantworten von überflüssigen E-Mails
verbringt. Die New Yorker Technologiefirma Basex rechnet vor, dass
die US-amerikanische Volkswirtschaft durch die ständigen Störungen
am Arbeitsplatz jährlich 588 Mrd Dollar verliert. Gemäss
einschlägigen Studien kann sich der durchschnittliche Büroarbeiter
elf Minuten mit einem Thema beschäftigen, bevor er durch eingehende
Mailnachrichten unterbrochen wird.
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29.
Juli 2010 - 11:10
Das
World Wide Web steckt in der Vertrauenskrise
(ICT) Immer größer wird die kritische
Distanz der Internetnutzer gegenüber dem, was sie im Web vorfinden.
Das Vertrauen in diese Informationsquelle ist auf absolutem Tiefststand,
haben Medienforscher der Universität of Southern California
in der Langzeitstudie "digital future report" gezeigt.
"Wir nähern uns einem kritischen Punkt, dem 'Online Overload'",
warnen die Autoren um Jeffrey I. Cole. Dass die meisten Inhalte
im Web verlässlich sind, glauben heute nur 39 Prozent der Befragten,
deutlich weniger als die 55 Prozent im Jahr 2000. Für 61 Prozent
ist mehr als die Hälfte unverlässlich, 14 Prozent sehen
sogar "keine oder fast keine vertrauenswürdige Infos"
im Netz. Jeder fünfte misstraut sogar den Seiten, die er sehr
häufig besucht. Auch Suchmaschinen sind davon nicht ausgenommen:
Nur 53 Prozent - 11 Prozent weniger als vor drei Jahren - sehen
deren Ergebnisse als verlässlich und relevant.
Umfrage
der University of Southern California im Detail
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28.
Juli 2010 - 15:35
Mobiles
Portal des Bundesamtes für Statistik
(ICT) Das Bundesamt für Statistik bietet
jetzt ein Mini-Statistikportal für die mobile Nutzung an. Damit
sollen aktuelle Informationen rasch, ohne Aufwand und überall
verfügbar zu haben, heisst es in der Pressemitteilung. Die
wichtigsten statistischen Zahlen sind seit Juli 2010 auf diese Weise
zugänglich. Artikel.
Startsite
Statistikportal BA für Statistik
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21.
Juli 2010 - 18:15
Drei
Viertel aller berufstätigen Schweizerinnen und Schweizer sind
täglich online
(ICT) Wie die neuste Publikation der Internetstudie Net-Metrix-Base
2010-1 zeigt, nutzen mit 92,3 Prozent fast alle Erwerbstätigen
in der Schweiz und in Liechtenstein das Internet. Bei den Personen
mit Führungsverantwortung liegt dieser Anteil mit 97 Prozent
noch etwas höher. Bei den nicht-erwerbstätigen Personen
(unter 65 Jahren) liegt der Anteil der Internetuser mit 78 Prozent
hingegen deutlich tiefer. Noch seltener nutzen Pensionierte das Internet:
Nur knapp 40 Prozent sind überhaupt online. Auch in ihrer Internet-Nutzungsfrequenz
unterscheiden sich die Erwerbstätigen von den Nicht-Erwerbstätigen:
Rund 73 Prozent aller Erwerbstätigen sind jeden Tag online, bei
Personen mit Führungsverantwortung sind dies gar 84 Prozent.
Im Gegensatz dazu ist bei den Nicht-Erwerbstätigen nur jeder
Zweite täglich online und bei den Pensionierten knapp ein Viertel.
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07. Juli 2010 - 20:25
Rund
13 Mia. Franken Umsatz im Schweizer Medienmarkt 2009
(zele) Der Schweizer Medienmarkt blieb 2009 auf hohem Niveau stabil:
Die Einnahmen aus dem Nutzer- und dem Werbemarkt betrugen insgesamt
12,9 Mia. Franken, 3,9 Prozent weniger als 2008. Privatpersonen investieren
rund 10 Mia. Franken, davon 5,3 Mia. Franken für Inhalte. Die
Einnahmen im Werbemarkt sind um 15,1 Prozent auf 2,8 Mia. Franken
eingebrochen. Die Medienverantwortlichen nutzen die Krise für
Restrukturierungen und Neupositionierungen. Diese Daten publiziert
der Verband SCHWEIZER PRESSE in seinen Studien Medienbudget und Medientrends.
Medienmitteilung
des Verbandes Schweizer Presse
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18. Juni 2010 - 10:45
Interaktive
Wissenssammlung zum Fachbereich Public Relations
(zele) Eine
Fülle wertvoller Informationen zum Thema Public Relations bietet
das PR-Wiki des Studiengangs Online-Journalismus der Hochschule Darmstadt.
Es besteht hauptsächlich aus Artikeln, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen
entstehen. Themensammlungen sowie die Rubrik 5-Minuten-Themen und
der Blog PR-Fundsachen reichern die Wissensammlung an. Gemäss
dem Charakter eines Wikis kann man eigene Beiträge einbringen
oder Themen überarbeiten.
Zum PR-Wiki
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28.
Mai 2010 - 11:30
Internetnutzer
kümmern sich verstärkt um ihr Image
(zele) Internetnutzer
sorgen sich zunehmend um ihre Online-Reputation. Immer mehr User werden
aktiv und nehmen im Web Korrekturen zu ihrer eigenen Person vor. Wie
ein aktueller Bericht von Pew Internet & American Life Project
http://www.pewinternet.org
zeigt, ändern die Nutzer vermehrt ihre Privatsphäre-Einstellungen
auf Social-Media-Plattformen, löschen Kommentare oder entfernen
Foto-Tags. Zwar kümmern sich die Nutzer laut der Erhebung insgesamt
etwas weniger darum, wie viel Information über sie im Netz in
Umlauf ist. Das Interesse am eigenen guten Ruf und daran, was über
die eigene Person im Web steht, steigt jedoch. So googlen sich mittlerweile
57 Prozent der Erwachsenen selbst, um herauszufinden, welche Informationen
im Internet aufzuspüren sind. 71 Prozent der jungen Social-Networking-Nutzer
haben sich inzwischen aktiv mit Privatsphäre-Einstellungen beschäftigt.
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19.
Mai 2010 - 12:00
Firmenverantwortliche
vertrauen Mitarbeitenden im Bezug auf Social Media-Nutzung
(zele) Zahlreiche
Mitarbeiter wollen im Web 2.0 kommunizieren und bekommen von den Chefs
das dafür nötige Vertrauen. 64 Prozent der Manager in Deutschland
trauen ihren Mitarbeitern einen verantwortungsvollen Umgang mit Internet
und Web 2.0 zu, ergab eine Studie des Sicherheitssoftware-Anbieters
Clearswift. Darüber hinaus glauben 67 Prozent sogar daran, dass
die Nutzung von Web 2.0 und sozialen Netzwerken die Motivation und
Produktivität der Mitarbeiter erhöht.
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16.
Mai 2010 - 09:50
Verbesserte
Beziehungen zwischen Medien und Pressesprechern
(zele) Das
jüngste Medienmonitoring von news aktuell und Faktenkontor widmet
sich dem Verhältnis zwischen Journalisten und Presseverantwortlichen
auf Unternehmensseite. Ergebnis. 45,1 Prozent der befragten Medienvertreter
im deutschen Raum bewerteten die Beziehung der beiden Berufsgruppen
für verbessert, lediglich 24 Prozent fanden, dass sie schlechter
geworden sei. Besonders überzeugt, dass sie besser geworden sei,
zeigten sich die Verreter der elektronischen Medien und Journalisten
aus Pressebüros und Agenturen. Für die Umfrage hatten news
aktuell und Faktenkontor total 2'642 Journalisten befragt. Der überwiegende
Teil davon Mitarbeitende von Tageszeitungen und Zeitschriften.
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13.
Mai 2010 - 11:40
Interessante
Fakten zur Internet-Nutzung von Jugendlichen in der Schweiz
(zele) Um
herauszufinden, wie das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im
Internet aussieht, hat SWITCH im Juni/Juli 2009 eine umfassende Umfrage
zum Thema initiiert - nun liegen dfie Resultate vor. Bei den Befragten
handelt es sich allesamt um ehemalige Teilnehmer des Junior Web Awards,
die im Zuge dessen gemeinsam eine eigene Website gestaltet haben.
Knapp die Hälfte der Schüler nutzt laut Umfrage das Internet
täglich, Jungs (55 Prozent) deutlich häufiger als Mädchen
(39 Prozent). Während Kinder zwischen 6 und 12 Jahren das Internet
hauptsächlich zum Spielen nutzen, sind Jugendliche vorwiegend
an Chats, E-Mail-Austausch und der virtuellen Pflege von Freundschaften
interessiert. Auf die Frage, wie es um das eigene Internetwissen bestellt
ist, zeigt sich die Gruppe der Jugendlichen besonders selbstbewusst:
85 Prozent schätzt sich hier gut oder sehr
gut ein, das Web-Know-how ihres Hauptlehrers vergleichsweise
schlecht (57 Prozent). Bei den Sechs- bis Zwölfjährigen
sieht dies schon anders aus: Hier halten 77 Prozent den Hauptlehrer
für kompetent sich selbst hingegen nur 64 Prozent. Grosse
Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen gibt es ebenfalls,
was das Gefahrenbewusstsein betrifft: Laut Umfrage haben 30 Prozent
der 6- bis 12-Jährigen Angst davor, im Internet auf böse
Menschen zu treffen oder auf Dinge, die ihnen Angst machen könnten
(24 Prozent). Recht sorgenfrei verläuft der Surf-Alltag der 13-
bis 20-Jährigen mal abgesehen von der Befürchtung,
Opfer unerwünschter Spam-Lawinen zu werden (15 Prozent) oder
auf falschen Webseiten zu landen (14 Prozent).
Detaillierte
Studienauswertung
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05.
Mai 2010 - 13:25
Kabelnetze
für TV-Empfang und Internetzugang weiter im Aufwind
(zele) Die
Kabelnetze der Schweiz haben für das erste Quartal des Jahres
in allen Märkten ein Wachstum zu verzeichnen. Laut dem Wirtschaftsverband
der Schweizer Kabel-TV-Unternehmen, konnten gegenüber dem Vorjahr
rund 103'000 Neuabonnenten beim digitalen Kabelfernsehen erzielt werden.
Das ist ein Plus von 19,3 Prozent. Gegen Ende März verfügten
rund 637'000 Haushalte über digitales Kabelfernsehen, so die
Pressemeldung. Ebenfalls haben die bereiche Kabelinternet um 2,6 Prozent
(+19'164 Kunden) und Kabeltelefonie um 5,6 Prozent (+19'667 Kunden)
zugelegt. Mit 2'882'172 ist die Zahl der Kabelanschlüsse gegenüber
der Vorjahresperiode praktisch stabil geblieben.
Details
zu den Schweizer Kabelnetzen
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04. Mai 2010 - 15:00
Datenschutzanstrengungen
wirken sich hemmend auf Online-Werbung aus
(zele) Laut
einer US-Untersuchung werden der Online-Werbung durch Datenschützer
klare Grenzen gesetzt. Während die Werbetreibenden die Bedenken
von Datenschutzgruppen oft als überzogen empfinden und sich bei
ihren Marketingaktivitäten eingeschränkt fühlen, scheinen
die Datenschutzbestrebungen jedenfalls Spuren zu hinterlassen. Denn
wie ein aktueller Bericht des Ponemon Institute zeigt, wird beispielsweise
das viel kritisierte "Behavioral Advertising" massgeschneiderte
Werbung nach dem Surfverhalten durch Datenschutzbemühungen
um 75 Prozent vermindert.
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19.
Mai 2009
Tipps zur erfolgreichen Medienarbeit
Man kennt es: Sorgfältig wird die Medienmitteilung geschrieben,
schöne Fotos werden besorgt, nochmal der eigene Verteiler
aktualisiert - und am Ende interessiert sich kein Journalist
für die Botschaft. Auf einer elfseitigen Dokumentation
haben wir die wichtigsten "Does" und "Dont's"
bei der Erstellung einer Medienmitteilung zusammengestellt.
Download
des zellcom-Newsletters 05(2009 (PDF-Datei, 110 KB) |
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